Podiumsveranstaltung “Rheinmetall entwaffnen” am 27. Juli

Das Offene Treffen gegen Krieg und Militarisierung organisiert eine Podiumsveranstaltung zum “Rheinmetall entwaffnen” Camp im September.

Veranstaltungsbeschreibung:
Bei der Podiumsveranstaltungen wollen wir den Waffenproduzent Rheinmetall aus verschieden Wiederstandperspektiven betrachten. Eine antifaschistische Einordnung des Rüstungskonzerns und die Geschichte der ZwangsarbeiterInnen die Rheinmetall auch nach 1945 noch eingesetzt wurden, gibt das „Rheinmetall entwaffnen Bündnis Rhein-Main“. Warum ist eine Gedenkarbeit vor Ort auch heute noch wichtig und wie kann diese umgesetzt werden? Anschließend wird die Initiative Kurdistan Solidarität Stuttgart einen Internationalistischen Blick auf die Kriegstreiber werfen. (….)Wie hängen Blockadeaktionen gegen den Waffenproduzenten und Solidaritätsarbeit mit den kämpfen GenossInnen in Rojava zusammen? Was hat Rheinmetall mit dewird auf Wie kann eine antimilitaristische Praxis aussehen und warum reicht reiner Pazifismus nicht aus?m Angriffskrieg der Türkei auf Afrin zu tun und welche Rolle spielt Deutschland dabei ? Der Arbeitskreis Internationalismus Stuttgart geht auf die Frage ein, warum ein antikapitalistischer Antimilitarismus notwendig ist und warum Pazifismus nicht ausreicht. Abschließend werden wir von Offenen Treffen gegen Krieg und Militarisierung Stuttgart noch die Infos zur gemeinsamen Einreise und zum Programm von dem Camp geben.

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